Die Bibliothek des GI Jakarta und meine Kolleginnen

insonmia am 23. August 2008

Hier ein paar Eindrücke meiner Praktikumsstätte. Zuallererst möchte ich euch aber meine 4 Kolleginnen vorstellen. Ich habe das große Glück, dass mich alle sehr, sehr herzlich aufgenommen haben, so fiel mir die Eingewöhnung in Jakarta sehr leicht.

Zum einen gibt es meine neue Chefin, Andrea Bach. Sie ist die Leiterin der Abteilung Information & Bibliothek und hat zugleich die Gesamtverantwortung für alle Goethe Institute der Region Südostasien, Australien und Neuseeland. Zum anderen sind da meine drei lieben Kolleginnen Dinyah, Fita und Nathalie. Sie kümmern sich um den laufenden Betrieb in der Bibliothek, führen Bibliothekseinführungsveranstaltungen durch und sind für die Informationsarbeit in Form der diversen Internetauftritte verantwortlich.

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Ein Kommentar zu “Die Bibliothek des GI Jakarta und meine Kolleginnen”

  1. Silke & Michèlam 24. August 2008 um 23:34

    Salute Katja,

    Habe gerade von deinem Schatzili die Seite bekommen um zu wissen wie es dir geht. Da dachte ich ich schreibe dir auch gleich ein paar Zeilen. Wir denken alle an dich wie du lebst, was du machst, wie dir die Arbeit schmeckt und ob du auch schnell Anschluss gefunden hast. Pass nur auf, man kann sich schnell an andere Länder gewöhnen. 🙂 Aber schön zu lesen das es dir gut geht. Es kann schnell süchtig machen. Ein bisschen Heimmweh wirst du sicher haben. Wir wollen aber natürlich das du schnell wieder zum Matzl zurück kommst und nicht wie ich das getraute Heim so weit von der Heimat ausgewählt hat.
    Bei der Wahl des Essens in Indonesien hätte ich bestimmt viel mehr Probleme als du. Ich glaube ich würde nur Früchte essen wo man nicht viel falsch machen kann oder wie du nur Nasi Goreng essen. Hängt dir das nicht schon langsam zum Hals raus? Auch Anhand den Bildern würde ich nicht trauen. Als ich in England war gab es auch jeden 2.Tag Fish und Chips. Ich kann den Namen schon gar nicht mehr hören, da wird es mir schon schlecht.
    Im Hotel haben wir jetzt auch wieder ein bisschen ruhiger. Der gesamte Monat Juli und Anfangs August haben uns die Gäste fast überrannt. Wir erstickten förmlich in Arbeit, dabei immer den gebuchten Urlaub vor Augen gehalten. Wir haben gegenüber letzten Juli eine 4fache fast 5fache steigerung gehollt. Das ist echt verrückt. Nun dauert es nicht mehr lange und du bekommst endlich Besuch.

    Ganz ganz liebe Grüsse aus den Schweizer Bergen „Langwies“

    Silke

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