Tagesarchiv für den 9. November 2008

Werbung für Indonesien

insonmia am 9. November 2008

An dieser Stelle muss ich mal Werbung für Indonesien machen. Bisher habe ich eher seltsames vor allem von Jakarta gezeigt und in den letzten Einträgen von Bali geschwärmt. Aber Indonesien ist weit mehr als Jakarta und Bali. Es ist zum Beispiel auch das hier:

Mathias möchte, soweit er Zeit findet, über seine Indonesien-Rundreise mit seinen Eltern und Pateneltern hier im Blog berichten. Sollte jemand ganz neugierig sein, dann rufe er bitte Mathias an. Er wird dann sicher begeistert von Indonesien schwärmen ;o)

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Die Zeitschrift Stern berichtet über Jakarta

insonmia am 9. November 2008

Man denkt ja immer, man hat schon alles gesehen. Falsch. Ihr könnt euch an die Bilder vom „Strand“ in Jakarta erinnern?! Ich war der festen Überzeugung, dass sich die Menschenmassen nicht toppen lassen, aber hier in Indonesien ist nichts unmöglich, vor allem was Menschenaufläufe betrifft. Das Foto hier habe ich bei Stern-Online unter der Rubrik „Bilder des Tages“ gefunden:

 

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Schicker Bungalow vs. authentische Unterkunft

insonmia am 9. November 2008

Die Qual der Wahl. Ich habe mich entschieden. Und Ihr?!

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Affen

insonmia am 9. November 2008

Die Affen haben in den Tempelanlagen und waldähnlichen Parkanlagen das Sagen. Oftmals sind sie für die Balinesen die heiligen Wächter der Tempel. Wer schon mal die Bekanntschaft mit freilebenden, an Menschen gewöhnten Affen machen durfte, weiß, dass das nicht immer süß und lustig ist, sondern oftmals eher unangenehm sein kann, denn die Biester sind meist recht dreist und aggressiv und sie nehmen sich, was sie wollen. Egal ob Brille, Kamera oder Essen. Aber wenn man das akzeptiert, kommt man gut mit den Kuppels aus und kann recht gute Fotos machen.

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Strand der Ausländer vs. Strand der Indonesier

insonmia am 9. November 2008

Balis Strände sind sehr unterschiedlich. Für jeden Geschmack gibt’s etwas. Aber was besser ist, tja keine Ahnung:

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Posen – das bringen nicht nur Indonesier

insonmia am 9. November 2008

Posen, das ist die Lieblingsbeschäftigung der Indonesier, egal ob groß oder klein.

Auf Fotos wird entweder keine Miene verzogen oder, und das ist meistens der Fall, es wird versucht möglichst cool auf Fotos rüberzukommen. Posen, Posen und nochmals Posen. Aber Bule (die indonesische Bezeichnung für Ausländer) lernen sehr schnell. Und irgendwann macht’s richtig viel Spaß. Seht selbst:

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Chinesischer Tempel in Jakarta

insonmia am 9. November 2008

Obwohl in Jakarta hauptsächlich Muslime leben, gibt es eine große Minderheit an Chinesen. Diese haben, wie überall auf der Welt, ihr eigenes Viertel mit eigenen Tempelanlagen. Zusammen mit meiner Chefin Andrea und Olaf Eigenbrodt – ein deutsche Referent, der für einen Vortrag über Bibliotheksbau und -einrichtung von uns eingeladen wurde – hatten wir die Möglichkeit die Tempelanlage und das ganze Treiben im Tempel live mitzuerleben.

Baaaa, Wahnsinn. Ich war noch nie zuvor in einem chinesischen Tempel, das war sehr beeindruckend, auch denn wir als Räuchermännchen wieder raus kamen ;o)

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Frisches Geld

insonmia am 9. November 2008

Der September ist in Indonesien so wie bei uns Weihnachten. Es ist der Monat des Ramadan, tagsüber wird gefastet, also weder gegessen noch getrunken, und abends nach 18.00 Uhr gefeiert.

In diese Zeit besuchen sich die Familien, welche oftmals im ganzen Land verstreut sind, es werden die herrlichsten und teuersten Speisen aufgetafelt, Plätzchen gebacken und es gibt ständig Geschenke. Die Kinder bekommen Spielsachen oder anderlei Nützliches oder Unnützliches. Bei den Erwachsenen ist es Sitte sich Geld zu schenken. Das ist die Gelegenheit neues, frisches Geld in Umlauf zu bringen.

Jedes Mal, wenn ich in dieser Zeit Geld vom Automaten abgehoben habe, bekam ich total unbenutzte Geldscheine, sogar mit fortlaufender Seriennummer. Ein komisches Gefühl, das kann ich euch sagen. Irgendwie hat man schon das Gefühl, als hätte man einen Stapel Falschgeld in den Händen.

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Impressionen von Bali

insonmia am 9. November 2008

Bali hat mir sehr gut gefallen, nicht nur weil ich meine Zeit mit Mathias verbringen durfte ;o)

Im Gegensatz zu Java sind die meisten Menschen auf Bali hinduistisch und nicht muslimisch. Das schlägt sich unheimlich auf die Kultur, Architektur, ja auf den ganzen Alltag der Indonesier nieder. Überall kleine oder große Tempel, man sieht an sämtlichen Stellen Blüten, Reis und anderes als Opfergaben für die Götter. Hier und in ganz Indonesien wird Religion tatsächlich gelebt. Das schafft auf Bali eine tolle relaxte aber auch mystische Atmosphäre.

Vielleicht liegt es daran, dass ich den Hindustyle sehr gern mag, aber auch ohne diesen Faible ist die Insel wahnsinnig schön, sehr abwechslungsreich und man kann dem Touristentrubel sehr gut entfliehen und dabei das authentische Bali kennenlernen. Hier ein paar Fotos:

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Geburtstagsfeier

insonmia am 9. November 2008

Ich danke euch für die vielen Glückwünsche zum Geburtstag Mitte Oktober. Es tut wahnsinnig gut zu wissen, dass es Leute in der Ferne gibt, die an einen denken, obwohl man eigentlich aus den Augen (und aus dem Sinn?!) ist. Ein dickes, fettes Dankeschön also vom anderen Ende der Welt:

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Aber auch in Jakarta lässt es sich gut geburtstagen, wenn man, wie ich, das Glück hat mit so lieben Kolleginnen ein bisschen zu feiern und so haben wir quasi auf mein Wohl ordentlich geschlemmt.

 

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